
Der GIT SECURITY AWARD ist ein wichtiger Indikator für die Entwicklungen im Sicherheitsbereich. Er spiegelt die aktuelle Marktdynamik wider und zeichnet Lösungen aus, die nicht nur technologischen Trends folgen, sondern diese auch in der Praxis umsetzen. Für Fachleute ist diese Auszeichnung eine Chance, neue Systeme zu bewerten und zu klassifizieren.
Wir sehen die Teilnahme am Finale als Anerkennung für unser Bestreben, moderne Sicherheitstechnologien neu zu denken – mit Technologie und zum Wohle der Menschen. Das gibt uns die Möglichkeit, unsere Produkte, unser Team und unsere Vision einem breiteren Publikum vorzustellen.
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Warum bekommen autonome Sicherheitsroboter immer mehr Aufmerksamkeit?
Weil fortschrittliche Sicherheitslösungen mit Robotik schon lange in der Praxis bewährt sind – sie funktionieren präzise, zuverlässig und sind ein zentraler Bestandteil moderner Sicherheitsstrategien.
Im Folgenden möchten wir dir einige Systeme aus dem Portfolio von Security Robotics vorstellen, die sich seit Jahren bewährt haben. Eines dieser Systeme ist der Roboter ARGUS von SMP, der auf autonome Sicherheitsaufgaben im Außenbereich spezialisiert ist.
ARGUS – autonome Sicherheit im Außenbereich
ARGUS ist ein komplett autonomes, mobiles Sicherheitsgerät, das speziell für den zuverlässigen 24-Stunden-Einsatz im Freien entwickelt wurde. Ob Industrieanlagen, Energieanlagen, Baustellen oder kritische Infrastrukturen – überall dort, wo eine ständige Überwachung erforderlich ist, sorgt ARGUS für Sicherheit bei minimalem Personalaufwand. Dank seiner wetterfesten Konstruktion, seiner Geländegängigkeit und seiner intelligenten Sensoren ist es ideal für weitläufige und schwer zugängliche Gebiete.
ARGUS ist wetterfest, flexibel und für den ganzjährigen Einsatz im Freien ausgelegt – zuverlässig und anpassungsfähig. Die IP65-Zertifizierung und der große Betriebstemperaturbereich von –25 °C bis +55 °C ermöglichen den Einsatz bei Hitze, Kälte, Regen oder Schnee. Das robuste Fahrwerk mit hoher Bodenfreiheit und leistungsstarkem Antrieb bewältigt unterschiedlichste Untergründe – von Asphalt und Schotter bis hin zu Schlamm.
Die Patrouillengeschwindigkeit liegt zwischen 4 und 6 km/h. Für eine genaue Navigation nutzt ARGUS eine Kombination aus GPS, Kameras zur Erfassung der Umgebung, intelligenter Hinderniserkennung und einer auf den Einsatz unter schwierigen Außenbedingungen optimierten Routenführung auf Basis künstlicher Intelligenz. ARGUS überwacht mit 360°-Panoramakameras und einer steuerbaren PTZ-Kamera.
Optional können Wärmebildsysteme hinzugefügt werden, um auch bei Dunkelheit oder Rauch klare Bilder zu erhalten. Darüber hinaus kann der Roboter mit modularen Sensoren ergänzt werden, beispielsweise zur Erkennung von Gasen, Luftschadstoffen oder anderen gefährlichen Stoffen. So kann ARGUS an wichtigen Orten wie Gefahrstofflagern oder offenen Industriegebieten eingesetzt werden.
ARGUS arbeitet komplett autonom. Er sendet Bilder und Sensordaten in Echtzeit an die Leitstelle. Über eine Gegensprechanlage kann man mit den Leuten vor Ort reden. Wenn der Akku leer ist, kehrt der Roboter selbstständig zur Ladestation zurück, lädt sich automatisch auf und sorgt so für einen reibungslosen Betrieb.
Echte Daten zeigen, was das System kann: In zwei Jahren hat der ARGUS -Roboter unter realen Bedingungen mehr als 8.000 Kilometer zurückgelegt.
Ein anderes Modell legt im 24-Stunden-Betrieb mehr als 30 Kilometer pro Schicht zurück, selbst unter schwierigen Bedingungen. Dank seiner modularen Bauweise lässt sich ARGUS leicht an die Anforderungen verschiedener Branchen anpassen. Mit zusätzlichen Komponenten wie Lichtmast, Lautsprecher oder Sensoren lässt er sich zusammen mit der ACUDA- und BEEHIVE-Plattform in vernetzte Sicherheitssysteme mit Echtzeitreaktion und zentraler Steuerung integrieren.
ARGUS ist mehr als nur ein Roboter: Er ist eine skalierbare, vernetzte Komponente für zukünftige Sicherheitslösungen – zuverlässig, effizient und bereit für alle Aufgaben im Außenbereich. Für komplexe Innenräume und unwegsames Gelände mit Treppen kommt SPOT zum Einsatz.

SPOT – der wendige Roboter für schwieriges Gelände
SPOT ist kein gewöhnlicher Roboter, sondern ein hochtechnologischer, vierbeiniger Helfer, der selbstständig denkt, sich intelligent fortbewegt und dort eingesetzt werden kann, wo klassische Transportmittel auf Rädern oder Raupen versagen. Entwickelt von Boston Dynamics und angepasst von Security Robotics für wichtige Sicherheits- und Inspektionsaufgaben, beeindruckt SPOT durch seine außergewöhnliche Manövrierfähigkeit, Stabilität und Präzision – selbst unter schwierigsten Bedingungen.
Sein tierisches Verhalten ist einzigartig: SPOT steigt Treppen, überwindet Hindernisse, balanciert sicher auf unebenem Untergrund und steht nach einem Sturz selbstständig wieder auf. Diese Mobilität macht ihn ideal für Maschinenräume, unübersichtliche Lagerhallen, Werksgelände mit Höhenunterschieden oder schwer zugängliche Bereiche. Zwölf elektrisch gesteuerte Gelenke sorgen für eine flüssige Bewegung mit einer Geschwindigkeit von bis zu 5,76 km/h – schnell genug für Kontrollrundgänge und dabei jederzeit sicher und stabil.
SPOT zeigt seine ganze Leistungsfähigkeit auf rutschigen Böden, bei Nässe oder auf unebenem Gelände.Er analysiert die Oberfläche in Echtzeit, passt seine Bewegungen dynamisch an und bleibt immer im Gleichgewicht. Für den Einsatz im Freien ist SPOT für Temperaturen von –20 °C bis +45 °C geeignet und gemäß IP54 gegen Staub und Spritzwasser geschützt.
Die Arbeitszeit beträgt etwa 90 Minuten, danach kehrt SPOT selbstständig zur Ladestation zurück. Über die Cloud-Plattform von Security Robotics lässt er sich ganz einfach in bestehende Sicherheits- und Inspektionsprozesse integrieren. Du kannst Routen planen, Aufgaben vergeben und Sensordaten in Echtzeit analysieren – automatisch oder aus der Ferne.
Ein großer Vorteil ist der modulare Aufbau: SPOT kann mit 360°-Stereokameras, PTZ- und Wärmebildkameras, Tiefensensoren, Luftqualitätssensoren und anderen Modulen ausgestattet werden. So wird er zu einem mobilen Beobachter, der wichtige Informationen misst, dokumentiert und an die Leitstelle weiterleitet – auch an gefährlichen oder schwer zugänglichen Orten.
SPOT ist besonders gut an Orten einsetzbar, an denen Sicherheit sehr wichtig ist, wie in Kraftwerken, Ölraffinerien oder Forschungszentren: Er erkennt schnell Veränderungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können, wie Temperaturänderungen oder technische Störungen, und sendet die Daten zur Analyse – auch unter schwierigen Bedingungen. Für kompaktere Räume gibt es den kleineren und vielseitigen Laufroboter GO2, der perfekt für enge Räume mit hohen Anforderungen an die Passierbarkeit ist.

GO2 – kompakt, clever und schnell: Robotik für den flexiblen Einsatz in Innenräumen
Mit dem GO2 bringt Security Robotics einen besonders kompakten und flexiblen Roboter für den Einsatz in Innenräumen auf den Markt. Der GO2 basiert auf der Technologie von Unitree Robotics und eignet sich hervorragend für Situationen, in denen es auf Wendigkeit, Präzision und Kompaktheit ankommt – zum Beispiel in Büros, Rechenzentren, medizinischen Einrichtungen oder in Bereichen mit eingeschränktem Zugang.
Der GO2 wiegt etwa 15 kg, ist ca. 70 × 31 × 40 cm groß und sofort einsatzbereit. Dank seiner modernen Bewegungsarchitektur kann er sich selbstständig durch enge Gänge, über Schwellen und unebene Böden in Innenräumen bewegen – auch bei hohem Personenaufkommen oder wechselnden Bedingungen.
Das Herzstück des Navigationssystems ist ein eingebauter 4D-LiDAR mit einem Sichtfeld von 360° × 90° und einer minimalen Erkennungsreichweite von nur 5 cm. Ergänzt wird das System durch eine Ultraweitwinkel-HD-Kamera, Kraftsensoren, Mikrofone, Lautsprecher und eine leistungsstarke Stirnlampe. Diese Kombination sorgt für eine präzise Orientierung im Raum und schnelle Reaktionen auf Veränderungen – auch bei schwierigen Lichtverhältnissen.
Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 5 m/s ist der GO2 einer der schnellsten Roboter seiner Klasse. Die Stromversorgung erfolgt über einen leistungsstarken 8000-mAh-Akku, der auf 15 000 mAh erweitert werden kann. Je nach Einstellung ermöglicht das eine Betriebsdauer von bis zu 4 Stunden.
Der GO2 ist modular aufgebaut und kann mit verschiedenen Komponenten erweitert werden – darunter ein 3-achsiger Greifmanipulator, Wärmebildkameras oder spezielle Sensoren zur Analyse der Luft- oder Umgebungsqualität. Mit einer maximalen Nutzlast von 10 kg können individuelle Sensorpakete integriert werden.
Dank der kabellosen Verbindung über WLAN 6, Bluetooth 5.2 oder ein zusätzliches 4G-Modul kann der GO2 vollständig vernetzt werden. Durch die Integration in die Sicherheitsplattform von Security Robotics lässt er sich direkt mit bestehenden Überwachungs- und Kontrollsystemen verbinden. So wird er zur mobilen Erweiterung bestehender Strukturen – zum Beispiel für Alarmverfolgung, Stichprobenkontrollen oder dynamische Überwachungsaufgaben.
Dank seiner Größe, Wendigkeit und Intelligenz ist der GO2 besonders gut dort einsetzbar, wo klassische Roboter an physikalische Grenzen stoßen. Er ist perfekt für flexible, taktische Einsätze aus nächster Nähe – leise, zielgerichtet und mit ständiger Datenunterstützung. Für die Überwachung großer Flächen aus der Luft ergänzt BEEHIVE das Portfolio – der nächste logische Schritt im Sicherheitsnetzwerk.

BEEHIVE – autonome Luftüberwachung mit Dockingstation
Was Roboter wie ARGUS oder SPOT am Boden leisten, übernimmt das Drohnensystem BEEHIVE in der Luft – und hebt Sicherheitsrobotik auf ein neues Level. BEEHIVE ermöglicht eine intelligente, vollautomatische Luftüberwachung, ideal für große Flächen, komplexe Areale oder zeitkritische Einsätze. Schnell, effizient und nahezu ohne Personalaufwand.
Das System basiert auf der Technologie von Sunflower Labs und wurde von Security Robotics gezielt für sicherheitsrelevante Anwendungen weiterentwickelt und nahtlos in bestehende Robotik- und Plattformlösungen integriert.
Im Zentrum steht die wetterfeste Bodenstation „Hive“, die Start, Landung, Kalibrierung und Akkuladung der Drohne vollständig automatisiert übernimmt. Auf Knopfdruck oder bei einem sicherheitsrelevanten Ereignis startet die Drohne, fliegt vordefinierte Routen oder steuert bestimmte Koordinaten an. Nach Abschluss der Mission kehrt sie eigenständig zurück und bereitet sich automatisch auf den nächsten Einsatz vor.
Die nur 1,5 kg leichte Drohne „Bee“ verfügt über eine Full-HD-Kamera (Sony IMX385) mit 1920 × 1080 Pixeln Auflösung und einem Sichtfeld von 100° horizontal sowie 50° vertikal. Scheinwerfer sind optional erhältlich. Sie arbeitet zuverlässig bei Windgeschwindigkeiten bis 20 km/h (Böen bis 30 km/h) und Temperaturen von –10 °C bis +40 °C.
Ein großer Vorteil ist die Integration in die ACUDA-Plattform. Erkennt ein Bodenroboter wie ARGUS eine Auffälligkeit, kann BEEHIVE automatisch zur Luftaufklärung starten. Durch die Echtzeit-Koordination von Boden- und Luftsystemen lassen sich Situationen schnell und gezielt einschätzen.
Die Drohne erreicht bis zu 4 m/s, bleibt bis zu 15 Minuten in der Luft und erkennt Hindernisse bis 6 Meter Entfernung. Sie hält ihre Position mit ±30 cm Genauigkeit und überträgt Daten mit ca. 250 ms Verzögerung über bis zu 300 Meter. Der 4000-mAh-Akku wird in nur 25 Minuten in der Hive-Station geladen.
Die Hive wiegt rund 45 kg, misst 79 × 87 × 89 cm (geschlossen) bzw. 120 cm (geöffnet) und verfügt über 110/220-V-Anschluss, Notstromversorgung und WLAN-, Ethernet- oder LTE-Anbindung.
BEEHIVE ist für den BVLOS-Betrieb vorbereitet. Mehrere Stationen können zu einem Schwarm verbunden werden – für maximale Reichweite und Skalierbarkeit. Damit bietet Security Robotics eine zukunftsweisende Lösung für autonome Luftüberwachung im Sicherheitsnetzwerk.

PROMOBOT – ein Roboter, der mit Menschen spricht, um sie zu begrüßen, zu beraten und zu bedienen
Technologie kann nicht nur Prozesse automatisieren, sondern auch kommunizieren. Genau hier kommt der Kommunikationsroboter ins Spiel: Er arbeitet als digitaler Assistent in Empfangsbereichen, begrüßt Gäste, beantwortet Fragen und begleitet sie durch Empfangs- und Verwaltungsprozesse. Als Schnittstelle zwischen Mensch und System ist er dialogfähig, interaktiv und zuverlässig.
Eingesetzt wird er in Behörden, Hotels, Krankenhäusern, Bildungseinrichtungen oder auf Messen – überall dort, wo Besuchermanagement gefragt ist. Er erkennt Bewegungen, reagiert auf Anfragen und begleitet Gäste durch das Gebäude – auch in mehreren Sprachen.
Sein menschenähnliches Design mit beweglichem Kopf, Armen, Mimik und einem 10,1-Zoll-Touchscreen sorgt für eine natürliche Interaktion. Durch omnidirektionales Mikrofon, Gesichtserkennung und KI-Dialogsystem reagiert er präzise und persönlich. Integrierte Lautsprecher sorgen für eine klare akustische Kommunikation – etwa bei der Begrüßung oder Orientierung.
Der Roboter übernimmt auch Verwaltungsaufgaben: Barcodeleser, Ausweisdrucker, Kartenspender und Quittungsdruck ermöglichen eine schnelle, sichere und kontaktarme Registrierung und Identitätsprüfung.
Mit einer Geschwindigkeit von 0,3 km/h bewegt sich der Roboter selbstständig über kurze Strecken und positioniert sich präzise an den gewünschten Orten. Die Akkulaufzeit beträgt bis zu acht Stunden, das Aufladen erfolgt über eine Dockingstation oder einen Netzanschluss – ideal für den täglichen Dauereinsatz.
Dank offener Softwarearchitektur lässt sich Sprache, Verhalten und Inhalt individuell anpassen. Über standardisierte Schnittstellen (APIs) kann der Roboter nahtlos in bestehende Systeme wie CRM, Zutrittskontrolle oder Besuchermanagement integriert werden. Ein optionales Zahlungsmodul ermöglicht auch sichere Transaktionen.
Der Kommunikationsroboter hilft, Abläufe effizienter zu gestalten, Wartezeiten zu reduzieren und das Personal zu entlasten. Gleichzeitig stärkt sein modernes Erscheinungsbild den Servicecharakter und signalisiert technologische Kompetenz am Empfang.
Mit PROMOBOT zeigt Security Robotics, wie Robotik produktiv im direkten Kontakt mit Menschen eingesetzt werden kann – als empathischer, kommunikativer Assistent. Um ihr Potenzial voll auszuschöpfen, benötigen autonome Systeme jedoch zentrale Koordination – und hier kommt ACUDA ins Spiel: die Plattform für vernetzte, intelligente Sicherheitsarchitektur.

ACUDA – ein smartes Netzwerk autonomer Sicherheitstechnologien
Einzelne Roboter können ihr volles Potenzial nur dann entfalten, wenn sie miteinander kommunizieren, Daten austauschen und zusammenarbeiten. Genau hier kommt ACUDA ins Spiel – das „Autonomous Center for Unified Digital Actors“ von Security Robotics.
ACUDA ist nicht nur eine Leitstelle, sondern das digitale Gehirn eines vernetzten Sicherheitssystems, das Roboter, Sensoren, Drohnen und Videomanagementlösungen auf einer Plattform vereint. Dabei geht es nicht nur um Übersicht, sondern um aktive, automatische Steuerung und Reaktionen in Echtzeit.
Das System verbindet autonome Einheiten über Standardschnittstellen wie REST-API, sodass es sich problemlos in bestehende IT-Infrastrukturen und Lösungen anderer Anbieter integrieren lässt – darunter bekannte Systeme wie Geutebrück oder Dr. Pfau. So wird aus einem lokalen Roboterteam ein vollständig vernetztes, digitales Sicherheitsökosystem.
ACUDA zeigt seine Stärken besonders in dynamischen Situationen: Wenn ein Roboter – etwa ARGUS oder SPOT – eine Unregelmäßigkeit erkennt, verarbeitet ACUDA sofort die Daten, bewertet die Lage und löst automatisch Folgeaktionen aus – etwa das Aktivieren zusätzlicher Kameras, den Start einer BEEHIVE-Drohne oder eine Benachrichtigung der Leitstelle. Durch diese intelligente Ereignisverarbeitung wird aus Überwachung sofort zielgerichtetes Handeln – schnell, koordiniert und effektiv.
Die Plattform ist modular aufgebaut und einfach skalierbar. Neue Geräte, Einsatzbereiche oder Sicherheitsfunktionen können jederzeit integriert werden, ohne die bestehende Struktur zu verändern. Diese Flexibilität macht ACUDA zur idealen Lösung für Unternehmen, die komplexe Sicherheitssysteme vereinfachen und automatisieren möchten.
ACUDA ist besonders nützlich an sicherheitskritischen Orten wie Industrieparks, Flughäfen, kritischen Infrastrukturen oder bei Großveranstaltungen: Es reduziert den Koordinationsaufwand, reagiert schneller und erhöht die Sicherheit – und das alles ohne zusätzliches Personal.
Mit ACUDA wird das Zusammenspiel vieler Einzellösungen zu einer intelligenten Gesamtlösung – mit intuitiver Bedienung, hoher Sicherheit, Einhaltung von Datenschutzanforderungen und jederzeitiger Erweiterbarkeit. Es ist eine digitale Hybrid-Sicherheitszentrale und gehört zur nächsten Generation vernetzter Sicherheitssysteme. ACUDA zeigt schon heute, wie intelligente Sicherheitslösungen in der Praxis aussehen.

Sicherheitsroboter im Einsatz – maßgeschneiderte Lösungen für jede Branche
Sicherheitsroboter sind längst Teil moderner Sicherheitssysteme. Sie übernehmen Aufgaben, die früher nur von Menschen erledigt werden konnten – heute jedoch automatisch, zuverlässig und rund um die Uhr. Autonome Systeme wie ARGUS, SPOT, GO2 oder BEEHIVE zeigen ihre Stärken vor allem in großen Räumen, sicherheitskritischen Bereichen oder dort, wo wenig Personal vorhanden ist.
In der Perimeterüberwachung patrouillieren mobile Roboter eigenständig in weitläufigen Arealen. Sie überwachen Zäune, kontrollieren Zugänge und melden verdächtige Aktivitäten in Echtzeit. Mit 360°-Sensorik, Wärmebildtechnik und intelligenter Bewegungsanalyse erkennen sie potenzielle Gefahren frühzeitig – unabhängig von Tageszeit oder Wetter.
Auch in der Industrie kommen autonome Sicherheitslösungen zunehmend zum Einsatz. In der Produktion, im Energiesektor oder in Logistikzentren übernehmen Roboter Aufgaben wie Inspektionen, Zugangskontrollen oder Frühwarnungen. Sie sorgen für Präzision, Ausdauer und schnelle Reaktionen – und reduzieren gleichzeitig das Risiko für Menschen.
In der Logistik sichern Roboter Übergabepunkte, dokumentieren Anlieferungen und überwachen Außenbereiche. Im Einzelhandel dienen sie der Unfallverhütung und Präsenz. In Krankenhäusern und Behörden übernehmen sie Zugangskontrollen, leiten Besucher und bieten Orientierungshilfe. Bei Großveranstaltungen, in Stadien oder Smart Cities wirken sie deeskalierend, sichtbar und effizient.
Eines ist allen Anwendungen gemeinsam: Roboter ersetzen den Menschen nicht, sondern entlasten ihn. Sie übernehmen monotone, risikoreiche oder zeitaufwändige Tätigkeiten – und ermöglichen dem Personal, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: strategisches Denken, zwischenmenschliche Kommunikation und gezieltes Handeln.
Sicherheitsroboter lassen sich dank modularer Bauweise, Skalierbarkeit und Vernetzungsfähigkeit exakt auf branchenspezifische Anforderungen zuschneiden – ob im Bauwesen, in KRITIS-Einrichtungen, an Flughäfen oder in öffentlichen Institutionen. Die Integration in bestehende Systeme ist dabei unkompliziert und nachhaltig.
Die Robotik ist ein fester Bestandteil zukünftiger Netzwerktechnologien. Autonome Systeme entfalten ihr volles Potenzial vor allem dort, wo es auf absolute Sicherheit ankommt – beim Schutz kritischer Infrastrukturen, wo Fehler keine Option sind.

KRITIS-Schutz – mit digitaler Präsenz und robotergesteuerter Reaktion
Beim Schutz kritischer Infrastrukturen (KRITIS) geht es um weit mehr als einzelne Anlagen. Es geht um Versorgungssicherheit, Stabilität und das Funktionieren unserer Gesellschaft – und damit um einen Bereich, in dem Sicherheitsrobotik zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Ob Energieversorgung, Telekommunikation, Wasser, Gesundheit, Verkehr oder Industrie: Die Anforderungen steigen – nicht nur wegen externer Bedrohungen, sondern auch durch Fachkräftemangel, neue gesetzliche Vorgaben und den Bedarf an skalierbarer, dokumentierter Sicherheit.
Hier kommen autonome Systeme wie ARGUS, SPOT oder BEEHIVE zum Einsatz. Sie übernehmen permanente Überwachung, präventive Kontrollen und reagieren in Echtzeit – ohne Ermüdung, ohne Schichtwechsel, ohne Lücken. In Kombination mit der ACUDA-Plattform entstehen Sicherheitsstrukturen, die nicht nur reagieren, sondern vorausschauend agieren.
Ein typisches Szenario: Ein Roboter registriert eine Auffälligkeit – etwa ein offenes Tor, eine unbefugte Bewegung oder einen technischen Alarm. Noch bevor menschliche Hilfe eintrifft, startet eine Drohne, überfliegt das Gebiet, sendet Live-Bilder und unterstützt die Lageeinschätzung in der Leitstelle. Das System analysiert, informiert und ergreift bei Bedarf eigenständig Maßnahmen – schnell, koordiniert und nachvollziehbar.
Diese Systeme erfüllen zugleich hohe Anforderungen an Redundanz und Ausfallsicherheit, wie sie für KRITIS-Konzepte essenziell sind. Roboter kommen dort zum Einsatz, wo menschliches Personal an Grenzen stößt – bei Nacht, in Gefahrenzonen oder über längere Zeiträume. Sie liefern strukturierte Daten, reduzieren Fehlinterpretationen und dokumentieren lückenlos.
Ein weiterer Vorteil: Autonome Sicherheitstechnologien lassen sich flexibel skalieren und rasch einsetzen – etwa bei veränderter Gefahrenlage, Störungen oder Großereignissen. So entsteht ein dynamisches Sicherheitssystem, das nicht starr funktioniert, sondern lernfähig und anpassbar bleibt.
KRITIS braucht zuverlässige Lösungen. Sicherheitsrobotik bietet diese – effizient, zukunftsfähig und technologiebasiert.
Doch Technologie allein genügt nicht: Erst durch die Verbindung mit menschlicher Erfahrung entstehen wirksame Sicherheitskonzepte. Deshalb setzt Security Robotics auf die enge Zusammenarbeit mit professionellen Sicherheitsunternehmen.
Partnerschaft mit Sicherheitsfirmen – gemeinsam stärker durch digitale Unterstützung
Robotik verändert nicht nur Technologien, sondern auch die Zusammenarbeit. Das zeigt sich besonders in der engen Partnerschaft zwischen Security Robotics und Sicherheitsfirmen, die die digitale Transformation aktiv mitgestalten.
Klar ist: Autonome Systeme ersetzen keine traditionellen Sicherheitsdienste, sondern ergänzen sie sinnvoll. Während Roboter rund um die Uhr überwachen, dokumentieren und automatisch reagieren, behalten Menschen den Überblick, treffen Entscheidungen, kommunizieren und greifen situationsgerecht ein. In dieser Aufgabenteilung liegt die Stärke: Technik übernimmt, was sie besser kann – Menschen, was sie besser verstehen.
Security Robotics arbeitet gezielt mit Sicherheitsdienstleistern zusammen, um gemeinsame Kundenprojekte zu realisieren. Daraus entstehen integrierte Konzepte, bei denen Robotik und Sicherheitsdienste Hand in Hand agieren und sowohl operativen als auch kulturellen Mehrwert schaffen. Der Roboter meldet – der Dienstleister bewertet. Die Plattform koordiniert – das Personal entscheidet. Daten liefern Informationen – Erfahrung bringt Kontext.
Diese Partnerschaften bieten Vorteile für alle Beteiligten:
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Kunden erhalten moderne, skalierbare Sicherheitslösungen mit hoher Verfügbarkeit und Transparenz.
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Sicherheitsdienste erweitern ihr Portfolio, erschließen neue Geschäftsfelder und werden als Arbeitgeber attraktiver.
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Security Robotics liefert Technologie, Plattform und Know-how für einsatzbereite Innovationen.
Die Zusammenarbeit bringt nicht nur operative Effizienz, sondern verändert auch das Berufsbild: Sicherheitsmitarbeiter erwerben digitale Kompetenzen, die Arbeit gewinnt an Ansehen, und Unternehmen, die früh auf technologische Partnerschaften setzen, positionieren sich als moderne, zukunftsfähige Anbieter.
Robotik wird damit nicht zum Konkurrenzmodell, sondern zum strategischen Werkzeug zur Stärkung bestehender Strukturen. Innovation entsteht durch Zusammenarbeit – zwischen Mensch, Maschine und Organisation – mit einem gemeinsamen Ziel: Sicherheit neu zu denken, gemeinsam zu gestalten und intelligent umzusetzen.
Security Robotics – ein neues Kapitel in der autonomen Sicherheit
Security Robotics entwickelt modulare Lösungen für moderne Sicherheitsanforderungen – auf Basis mobiler, autonomer Roboter. Ob Bodenroboter, Drohnen oder digitale Assistenzsysteme: Unsere Technologie ist autonom, skalierbar und vernetzbar. Sie übernimmt Aufgaben wie Überwachung, Inspektion und Zugangskontrolle – rund um die Uhr, bei jedem Wetter und ohne zusätzliches Personal.
Unser Portfolio umfasst:
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ARGUS – Roboter für Patrouillen und Außensicherung
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SPOT & GO2 – wendige Systeme für komplexe Innenräume
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BEEHIVE – autonomes Drohnensystem mit Echtzeitbildübertragung
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PROMOBOT – Assistenzroboter für Besucherführung und Betreuung
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ACUDA – zentrale Plattform zur Steuerung, Integration und Analyse in Echtzeit
Unsere Systeme kommen überall dort zum Einsatz, wo Sicherheit zählt und Ressourcen begrenzt sind: in der Industrie, Logistik, bei Behörden, an kritischen Infrastrukturen oder bei Großveranstaltungen. Menschen und Maschinen arbeiten dabei Hand in Hand: Roboter beobachten, analysieren und reagieren automatisch – Menschen koordinieren, bewerten und entscheiden.
Gemeinsam mit Sicherheitsdienstleistern entwickeln wir hybride Sicherheitsarchitekturen, die Effizienz, Reaktionsgeschwindigkeit und Skalierbarkeit vereinen. Roboter entlasten Mitarbeitende von Routinetätigkeiten und erhöhen gleichzeitig die Qualität und Nachvollziehbarkeit sicherheitsrelevanter Prozesse.
Die offene Systemarchitektur ermöglicht eine flexible Integration in bestehende Infrastrukturen. Durch intelligente Schnittstellen lassen sich alle Komponenten zentral steuern und datengestützt auswerten – für maximale Transparenz und Kontrolle in Echtzeit.
Unsere Lösungen sind so individuell wie die Anforderungen unserer Kunden – anpassbar, zukunftssicher und sofort einsatzbereit. Ob temporäre Überwachung, permanente Zutrittskontrolle oder mobile Unterstützung: Security Robotics bietet Sicherheit, die mitdenkt – lernfähig, verlässlich und effizient.
Mit unserer Technologie schaffen wir den Schritt von statischer Überwachung hin zu dynamischer, intelligenter Sicherheit. Dabei steht nicht der Ersatz von Menschen im Fokus, sondern ihre gezielte Unterstützung durch automatisierte Systeme.
Security Robotics – für eine neue Qualität der Sicherheit.