1 Idee, 1 Monat, 5 Events.
Die Security Robotics Roadshow war ein voller Erfolg und machte den Monat Juni zu einem besonders aufregenden und abwechslungsreichen für unser Team. Der Ansatz, an sehr unterschiedlichen Orten / Veranstaltungen teilzunehmen und damit einem sehr breiten und heterogenen Publikum über die digitale Vernetzung von autonomen Robotern + innovativer Sensorik + etablierter Sicherheitstechnik + KI gestützter Softwareplattformen zu informieren, ja zu begeistern, ging voll auf.
Praxisorientiert und hautnah führten wir diverse Roboter vor, dozierten, informierten, argumentierten und dies sowohl mit jungen Schülern als auch Fachexperten. Man spürte vor allem, dass Berührungsängste schwanden, die Neugier weiter wuchs und immer mehr Menschen sich darauf freuten, live in Berührung mit innovativer Technik zu kommen. Je nach Veranstaltung entspannen sich daraus sehr fachliche oder einfach lockere Gespräche, die uns zeigen, dass Robotik ihren Platz in der Mitte der Gesellschaft gefunden hat.
Wir starteten in Gotha, auf dem Robotic Youth Day, veranstaltet von der MINT Region Westthüringen und STIFT Erfurt. Am Schülerforschungszentrum erklärten wir den wissbegierigen Schülern, warum und wofür wir autonome Roboter benutzen und gaben Ihnen die Gelegenheit Spot und Go1 kennenzulernen. Es ist eben ein großer Unterschied, ob man einem der Laufroboter bei Youtube zuschaut oder diesen selbst begegnet. Die bestens organisierte Veranstaltung (05.06.) bot uns zudem die Möglichkeit in Austausch mit Pädagogen und Lehrkräften zu treten, welche jeden Tag Kinder und Jugendliche an spannende Zukunftstechnologien heranführen. Denn, was heute noch ein Staunen auslöst, soll und wird in einigen Jahren selbstverständlicher Teil des Alltags- und Berufslebens der Nachwuchsgenerationen sein.
Woche 2 führte uns weit in den Norden nach Lübeck, wo wir mit Spot Gast auf dem Martens und Prahl Marktplatz (15.06.) sein durften. Stärker hätte der Kontrast nicht sein können, statt dutzender Kinder, mehr als tausend „Businesspeople“, statt Werkshalle ein schickes Kongresszentrum und statt neugierigen Kinderfragen Gespräche über Ethik, Versicherungen, Haftungsfragen. Zu dem perfekten Rahmen passte auch das sonnige Wetter, was uns Streifzüge innerhalb und außerhalb der Räumlichkeiten ermöglichte und dem 4-Beiner die Gelegenheit gab seine Agilität an Stufen, Treppen, engen Durchlassen und inmitten vieler Menschengruppen eindrucksvoll zu demonstrieren. Lübeck selbst zeigte sich als weltoffene Stadt und das große Interesse, dass KI und Robotik selbstredend auch in der Versicherungsbranche einen zunehmend hohen Stellenwert einnehmen wird.
Die dritte Juniwoche waren es erneut Muchtar und Rex, 2 unserer Spot-Roboter, welche Live-Präsentation ermöglichten und unsere Vorträge durch „Technik zum Anfassen“ unterstützten. In Köln, auf der VdS Sicherheitsfachtagung (21.06.) informierten wir zum Thema „Roboter im Sicherheitsdienst am Beispiel des Allrounders Spot.“ und trafen damit natürlich genau den Nerv der Fachleute vor Ort. Wenn es um die Steigerung der Qualität von Sicherheitsleistungen geht, um Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz sind robotische Systemlösungen mittlerweile fast alternativlos. Dies gilt umso mehr beim Thema Schadensvermeidung wie bspw. vorbeugendem Diebstahlschutz.
2 Tage (23.06.) später fand in Leipzig die Lange Nacht der Wissenschaften statt, ein Event, welches einen starken Fokus im Wissenschaftspark hat, wie jedes Jahr hunderte Besucher anzog und von der Berufsakademie Sachsen / Studienakademie Leipzig veranstaltet wurde. Passenderweise war es unser BA-Student welcher die meist Gleichaltrigen über „Die digitale Transformation des Wachhundes.“ aufklärte und die passende robotische Variante in Form von Spot wirksamkeitsstark dabeihatte.
Den Höhepunkt des Monats stellten klar die Security Robotics Innovation Days dar. Angesetzt als 3-tätiges Fachevent (27.-29.06.) ging es diesmal weniger um einzelne Modelle, sondern das Zusammenspiel von diversen Aktoren, robotischen Modellen, stationärer Technik, Lösungen im Perimeterschutz, Schnittstellen-, Netzwerk- und Softwarethematiken incl. des praktischen Einsatz unserer ACUDA Plattform und des NUCRON IoT Injektors. Unsere Systeme agierten dabei souverän sowohl komplett autonom, als getriggertes Reaktionsmittel oder manuell gesteuerte Unterstützungssysteme.
Besonders beeindruckt zeigte man sich von der herausragenden Integrationsfähigkeit des präsentierten Roboterportfolios mit unseren Systemen, der Möglichkeit diese Technologie nahtlos in bestehende Sicherheitsinfrastrukturen einzubinden und den sich daraus ergebenden Automatisierungslösungen.
Für alle Neugierigen die leider nicht dabei sein konnten, werden wir die Innovation Days demnächst noch einmal ausführlicher Revue passieren lassen.
Und unser Fazit?
Die Roadshow wurde überall geleichermaßen gut angenommen. Ob es reine Faszination, technische Begeisterung, fachliches Interesse oder projektbezogene Fragen waren, stets fanden wir uns in intensiven Gesprächen wieder.
Und 2024? Wird es hoffentlich eine neue Roadshow geben, vllt. auch in Ihrer Nähe. Bleiben Sie gespannt!
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Michael Engel
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