Security Robotalk:
Roboter werden uns Menschen immer ähnlicher – in welchen Bereichen das sinnvoll ist und wie die Status Quo der humanoiden Roboter aussieht, erfahren Sie in diesem Artikel.
Früher Science-Fiction, heute Realität: Roboter, die uns Menschen ähnlich sehen oder sogar vermeintlich menschliches Verhalten zeigen, sind immer häufiger im Alltag zu sehen – als Unterhalter in Freizeitparks oder in YouTube-Videos mit Millionen von Aufrufen, aber auch auf Messen und Konferenzen, als Empfangsdienst und als Wegweiser. Der Grund ist simpel: Menschen lieben, was ihnen ähnlich ist. Deshalb entwickeln Hersteller wie zum Beispiel Honda oder Boston Dynamics immer häufiger Maschinen, die gehen, rennen oder sogar Purzelbäume schlagen wie Menschen, oder sogar vermeintlich „Emotionen“ zeigen. Natürlich handelt es sich dabei nur die Abfolge von Programmierungen, die menschliches Verhalten simulieren – doch die Roboter werden immer humanoider, und damit „menschlicher“.
Humanoid bedeutet nämlich nichts anderes als dass nicht-menschliche Wesen oder künstliche Wesen typisch menschlich aussehen und sich so verhalten, sie verfügen über Torso, Arme, Beine und Kopf, häufig können Sie per Display Mimiken simulieren. Ein Unterschied ist wichtig: Sogenannte „Androide“ sind optisch und wesentlich viel näher an unserer Spezies, den Humanoiden sieht man an, dass sie Roboter sind.
Die Idee, Maschinen ein menschliches Antlitz zu geben, ist schon alt: Bereits im Jahr 1495 hat Leonardo da Vinci einen simplen Automaten skizziert, der aussieht wie ein Soldat in einer Rüstung. Die Kunst verarbeitet das Feld ebenfalls – eines der bekanntesten Beispiele dürfte der Film „i-Robot“ sein, in dem Service-Roboter vollständig in den Alltag der Gesellschaft integriert sind.
Heute kennt nahezu jeder die Bilder von Hondas ASIMO. Auf Bühnen läuft er Treppen hinauf und hinab und serviert Getränke auf einem Tablett, das er sicher vor sich her trägt. In vielen Service-Bereichen ist der Einsatz von humanoiden Robotern sehr sinnvoll, zum Beispiel im Empfangsbereich. Auch Security Robotics bietet einen entsprechenden Helfer an – und der ist seinen menschlichen Kollegen in manchen Teilen sogar überlegen:
Als kompetenter Erstkontakt, zum Erstellen von Zugangskarten oder als Wegweiser arbeitet der digitale Empfangsdienst acht Stunden am Stück, bevor er geladen wird. Dank seiner Größe empfängt der Roboter Besucher auf Augenhöhe, reagiert auf Bewegungen und übernimmt die Besuchereintragung. Von Security Robotics wird er für seinen Einsatz maßgeschneidert vorbereitet mit der passenden Hard- und Software. Die Gesichtserkennung ermöglicht es ihm, schnell und einfach mit seinem Gegenüber zu kommunizieren – und zwar in mehreren Sprachen. Über das Touchpad vor seiner „Brust“ können Besucher zudem Daten eingeben, der integrierte Drucker erstellt dann Besucherausweise oder Check-In-IDs. Kunden von Security Robotics setzen ihn gern für die automatisierte Zugangsverwaltung für Gebäude ein, lassen ihn den Check-In oder die ID-Verifizierung übernehmen oder nutzen ihn als Wegweiser, der aufmerksamkeitsstarken Blickfang.
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