innovative security concepts from nbs and security robotics

Moderne Sicherheitskonzepte: Treibende Kräfte und Entwicklungen

Die Entwicklung moderner und wegweisender Sicherheitskonzepte wird durch zwei Hauptfaktoren geprägt:

Sicherheitsrelevante Ereignisse und gesetzliche Vorgaben

Ereignisse mit Bezug zur Sicherheit und daraus abgeleitete Regeln spielen eine wichtige Rolle. Ein Beispiel ist die aktuelle Weiterentwicklung der KRITIS-Regeln. Dabei führen die steigenden Ansprüche von Kunden und die gesetzlichen Vorgaben zu einem höheren Planungsaufwand für Sicherheitspläne.

Technologischer Fortschritt und Innovation

Technik entwickelt sich schnell weiter, und wir sind Teil dieses Prozesses. Wir nutzen neue Technologien, um Sicherheit neu zu denken. Dadurch entstehen mehr Möglichkeiten, Einsatzbereiche und Anwendungsfälle. Sie machen es möglich, Sicherheitskonzepte flexibler und effizienter zu gestalten.

Auswirkungen auf Organisation und Management

Diese beiden Kräfte verändern Organisationen deutlich. Dadurch werden Abläufe angepasst, neue Regeln entstehen, und neue Zertifikate werden möglich. Der ständige Wandel erfordert kluge Menschen, die Ideen geben und aufnehmen können.

Das Institute for Intelligence and Security Management (I2SM)

Das I2SM wurde im Juli 2023 gegründet, um Raum für theoretisches Denken und praktische Umsetzung zu schaffen. Security Robotics ist Teil des Teams und konzentriert sich auf die praktische Anwendung von KI und Robotik.

Intelligenz als Schlüssel für moderne Sicherheitskonzepte

Intelligenz ist der Kern moderner Sicherheitspläne. Die wichtigsten Bereiche sind:

Intelligente Sicherheitskonzepte

Moderne Sicherheitspläne stellen Widerstandskraft und Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt. Sie machen Objekte und Gebiete sicher gegen Gefahren und sind dabei flexibel genug, um auch spätere Risiken zu beachten.

Intelligentes Sicherheitsmanagement

Agiles Management ermöglicht schnelle Reaktionen. Statt fester Abläufe werden flexible Handlungsweisen gefördert.

Intelligente Sensorik

Frühzeitige und Echtzeit-Risikoerkennung wird durch Sensoren möglich. Dabei werden Daten gesammelt und allen Teilnehmern des Netzwerks bereitgestellt.

Intelligente Sicherheitshardware

Moderne Roboter – rollende, laufende oder fliegende – können typische Aufgaben selbstständig ausführen. Sie reagieren klug auf Änderungen vor Ort.

Intelligente Software-Systeme

KI-gestützte Programme verbessern die Datennutzung und -auswertung. Dadurch entsteht durch Vernetzung ein klarer Mehrwert.

Intelligenz in der Analyse und Schulung

Analysen und die interdisziplinäre Nutzung von Daten führen zu neuen Schulungskonzepten. Dadurch werden die Fähigkeiten von Experten und Entscheidern verbessert.

Kontinuierliche Optimierung durch intelligente Prozesse

Prozessanalysen sind der Schlüssel zu guten Sicherheitskonzepten. Sie machen eine flexible Anpassung an neue Bedrohungen und Anforderungen möglich. Gleichzeitig sorgen ständige Verbesserungen für eine optimale Sicherheitslage.

I2SM als Thinktank und Ideengeber

Das I2SM versteht sich als Brücke zwischen Theorie und Praxis. Die Zusammenarbeit mit Forschungsstellen, Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen garantiert praxisnahe Ergebnisse.

Zusammenarbeit und Austausch

Als Experten für KI und autonome Sicherheitsroboter freuen wir uns auf eine enge Zusammenarbeit mit Fachleuten aus verschiedenen Bereichen.

„Die Häufigkeit und Vielschichtigkeit aktueller Krisen erfordert verbesserte Ansätze im Sicherheitsmanagement. Im Mittelpunkt steht dabei der Resilienzgedanke, der für Organisationen Widerstandsfähigkeit und Bewältigungsfähigkeit gegenüber Krisen miteinander verbindet. Zur Resilienz gehört auch ein verbessertes Informations- und Entscheidungsmanagement in Bezug auf die Identifikation, die Analyse und die Behandlung von Risiken. Basierend auf dem Intelligence Cycle betrachten wir im I2SM den Informations- und Entscheidungsprozess ganzheitlich von der Gewinnung neuer Daten durch neue Sensoren und Sensorenträger, über neue Technologien zur Datenverarbeitung und neue Bewertungsmethoden bis hin zur anwendungsspezifischen Anwendung im Sicherheitsmanagement.“

Prof. Dr. André Röhl

Professor für Sicherheitsmanagement an der NBS Hamburg

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