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der radbetriebenen Sicherheitsroboter von SMP Robotics
Entdecken Sie die weltweiten Einsatzmöglichkeiten der unterschiedlichen Robotertypen
Roboter während der COVID-19-Pandemie

10. Dezember 2020
Die COVID-19-Pandemie hat den Anstoß für die Einführung unbemannter Technologien in der Branche der privaten Sicherheitsunternehmen gegeben.
Das Risiko einer Ansteckung des Personals von Sicherheitsunternehmen ist bereits in den ersten Tagen der Pandemie entstanden. Gleichzeitig führt die Ausbreitung der Infektion selbst bei einer kleinen Anzahl von geschultem Personal zu der Notwendigkeit, neue Mitarbeiter einzustellen oder die Qualität der Dienstleistung und Sicherheit zu reduzieren.
Außerdem haben viele Länder den Zustrom von Einwanderern in ihre Territorien reduziert. All dies veranlasste private Sicherheitsunternehmen, mit dem Einsatz von Sicherheitsrobotern zu beginnen.
Mit Beginn der Pandemie überstieg die Funktionsfähigkeit von Sicherheitsrobotern die Leistung von Sicherheitspersonal.
Mit Beginn der Pandemie verfügten die Sicherheitsroboter von SMP Robotics über mehr Funktionalität, als ein typischer patrouillierender Wachmann leisten kann. Die Roboter sind in der Lage, autonom zu patrouillieren, die Anwesenheit von Menschen zu erkennen, Gesichter und Masken auf ihnen zu erkennen und im Falle eines Einbruchsversuchs Sprachwarnungen abzuspielen. Wichtig ist auch, dass sich die Roboter rund um die Uhr in einem geschützten Bereich aufhalten und die Akkus automatisch durch ein Selbstladeverfahren aufladen. Während des Betriebs ist nur die gelegentliche Anwesenheit von technischem Personal erforderlich, um die Wartung der Hardware des Roboters durchzuführen.
Das Einzige, was die langfristige Beteiligung von Technikern im geschützten Bereich erforderte, war der Installationsvorgang. Der Prozess der Implementierung der Robotersicherheit ist eine Abschreckung für die schnelle Einführung der Robotersicherheit. SMP Robotics beschloss, den Implementierungsprozess zu vereinfachen. Hierfür wurde eine neue Software entwickelt.
Ferninstallation von Robotern
Die neue Software für Roboter ermöglicht es, Patrouillenrouten aus der Ferne zu planen, indem Wegpunkte auf einer Google-Karte platziert werden.
Zuvor erfolgte die Programmierung von Patrouillenrouten für Roboter durch die Verkabelung des Roboters durch einen Bediener mit Fernsteuerung. Dies ermöglichte die Auswahl der am besten geeigneten Pfade für die Bewegung des Roboters.
Mit der Verbesserung der Roboter-Autopilot-Funktionalität ist die Notwendigkeit der Anwesenheit eines Bedieners verschwunden. Der Autopilot kann selbständig die optimale Fahrtroute wählen; es genügt, wenn er die zu besuchenden Punkte angibt, und die Software verbindet sie auf der Route auf optimale Weise.
Derzeit reduziert sich die Einsatzvorbereitung des Roboters auf die Installation eines automatischen Ladegeräts und einer Basisstation. Diese Arbeiten sind recht einfach und jeder Techniker, der Erfahrung mit der Installation von CCTV-Kameras hat, kann sie leicht bewältigen. Gleichzeitig erfordern die Arbeiten zum Einrichten und Ändern von Patrouillenrouten, die besondere Erfahrung erfordern, nicht die Anwesenheit von Personal in der Anlage. Sie können aus der Ferne erledigt werden.
Die neue Softwareversion ist für Kunden, die bereits Roboter betreiben, kostenlos erhältlich.
Roboter für Unternehmen inmitten der COVID-19-Pandemie kaufen
Wenn die Welt die COVID-19-Pandemie überstanden hat, wird sich das Sicherheitsgeschäft radikal verändern. Die patrouillierenden Wächter werden der Vergangenheit angehören. Unternehmen, die den Einsatz von Sicherheitsrobotern nicht beherrschen, werden aus dem Markt gedrängt werden. Sie werden durch Technologieunternehmen mit einer geringeren Anzahl hochqualifizierter Mitarbeiter ersetzt werden. Diese Unternehmen werden Sicherheitsroboter bedienen; die Aufgabe des Sicherheitspersonals wird sich auf die Fernüberwachung des Roboters und die Lösung von Krisensituationen ändern.
Premiere 2020: Sicherheitsroboter in der Stadt
24. November 2020
Das führende Sicherheitsunternehmen in Dubai – Ejadah Asset Management Group – zeigte die radbetriebenen Roboter auf der Intersec 2020.
Auf der Messe wurden Roboter präsentiert, die bereits einige Monate einem Testbetrieb unterzogen worden waren. Die Sicherheitsroboter waren auf dem Gelände einer geschlossenen Wohnanlage eingesetzt worden. Spezialisten (Techniker) von Unternehmen aus den VAE haben Betrieb und Wartung der Roboter begleitet.
Besonders bedeutend hierbei ist, dass die zuständige Sicherheitsbehörde (Dubai Security Industry Regulatory Agency) zum weltweit ersten Mal den Einsatz von Sicherheitsrobotern genehmigt hat. Es handelt sich dabei um Roboter unseres Partner-Unternehmens SMP Robotics.
Sicherheitsroboter für den Einsatz in Ländern am Persischen Golf
Auf der internationalen Messe konnten sich die Besucher mit den Anfängen des erfolgreichen Betriebs von Robotern im heißen Klima der Golfregion vertraut machen. Besonderes Interesse zeigten die Vertreter arabischer Sicherheitsfirmen, deren Mitarbeiter ihren Dienst unter widrigen klimatischen Bedingungen verrichten müssen. Die Führungskräfte des Sicherheitsunternehmens Ejadah gaben ihre positiven Erfahrungen mit erhöhter Sicherheit bei gleichzeitiger Reduzierung des erforderlichen Personals vor Ort bei Immobilien, Resorts sowie Regierungs- und Infrastruktureinrichtungen weiter.
Messe Sicurezza 2019: Erste Sicherheitsroboter in Europa
20. November 2019
Der Marktführer bei der Installation von Sicherheitssystemen in Italien, das Unternehmen E.C.I. Elettronica, stellte unser Partner-Unternehmen SMP Robotics Sicherheitsroboter auf der Sicurezza 2019 in Mailand vor. Dabei zeigten die Messebesucher ein außerordentlich großes Interesse am Einsatz von Robotern in den Staaten der EU.
Trotz der Flaute in der Sicherheitsbranche sind die Aussichten für die Verwendung von Sicherheitsrobotern in der Praxis ermutigend. Ihr Einsatz verringert die Anzahl erforderlicher Sicherheitskräfte deutlich und erhöht mit ihrer Zuverlässigkeit gleichzeitig das allgemeine Sicherheitsniveau. All dies ist in den vergangenen Jahren dank der Entwicklung intelligenter Videoüberwachungssysteme auf Grundlage von Deep-Learning-Algorithmen überhaupt erst möglich geworden.
Sicherheit durch Roboter ist ein notwendiger Bestandteil moderner europäischer Sicherheitskonzepte.
Die umfangreiche Erfahrung bei der Integration unterschiedlicher Sicherheitssysteme und Videoüberwachung der italienischen E.C.I. Elettronica lassen es zu, den verlässlichen Einsatz von Sicherheitsrobotern zu garantieren. Besonders hoch ist die Nachfrage nach Robotern als Schutz für unbelebte oder selten besuchte Areale europäischer Unternehmen.
Unterbrechungsfreie Roboterpatrouillen werden durch die Arbeit in Gruppen in Verbindung mit automatischen Ladestationen sichergestellt. Weitere wichtige Faktoren sind die einfache Integration von Robotern in vorhandene Sicherheitssysteme sowie ihre Fähigkeit, ihre Routen entsprechend empfangener Warnsignale zu ändern.
Sieben Sicherheitsroboter vom Typ S5.2 Picard in Italien in Betrieb

6. November 2019
Sicherheitsroboter für die Öl- und Gasindustrie in Italien
Sieben Roboter ausgestattet mit Personenerkennung wurden 2019 an E.C.I. Elettronica als Sicherheits- und Überwachungssystem ausgeliefert. Die Roboter sind dafür konzipiert, die Sicherheit an unbelebten Energieinfrastruktureinrichtungen des markführenden Unternehmens zu gewährleisten. Die Sicherheitsroboter patrouillieren den Bereich rund um die Uhr und bieten zusammen mit den vorhandenen Überwachungskameras große Sicherheit. Die Panorama- und PTZ-Kameras der Roboter sind in ein herkömmliches Videoüberwachungssystem, gesteuert durch das VMS Aviglion Control Center, integriert.
SMP Robotics startet Leasing-Programm für US-amerikanische Sicherheitsunternehmen

5. Oktober 2019
SMP Robotics bietet eine alternative Möglichkeit, Sicherheitsroboter zu erwerben. US-amerikanische Sicherheitsunternehmen können nun für Roboter Leasing in Anspruch nehmen. Je nach Robotermodell betragen die Leasingraten um die 1.500 US-Dollar pro Monat.
Bei einem Durchschnittsgehalt eines Sicherheitsmitarbeiters von 30.000 US-Dollar pro Jahr oder 2.500 US-Dollar pro Monat lässt sich der Gewinn durch einen Roboter einfach ausrechnen. Darüber hinaus patrouillieren Roboter die Schutzzone nicht nur 8 Stunden am Tag, sondern weitaus länger, ohne Krankheits- oder Fehltage.

Hohe Margen im Security Business
Eine derart niedrige Miete erlaubt es, ein Sicherheitsunternehmen mit geringen Gewinnspannen in ein Business mit hohen Margen zu verwandeln. Zudem ermöglicht der Zahlungsaufschub während der Implementierungsphase der Roboter den Einstieg in das Roboter Business mit minimalen Kosten.
Die größten Profite aus dem Einsatz von Robotern werden generiert, wenn Gebiete mit einer Gruppe von Robotern überwacht werden. Einerseits werden die Kosten für die Wartung niedrig gehalten, andererseits vervielfacht sich der Gewinn aufgrund der Anzahl der ersetzten Sicherheitskräfte. Beim Leasing von Sicherheitsrobotern, insbesondere wenn es sich um eine große Zahl von ihnen handelt, sind die steuerlichen Abzüge für ihre Bezahlung von Bedeutung.
Nach Paragraph 179 der Abgabenordnung der Bundessteuerbehörde der Vereinigten Staaten (IRS) können Unternehmen die Anschaffungs- oder Finanzierungskosten für Roboter und Software bereits im ersten Jahr bis zu einer Höhe von 1.000.000 US-Dollar abziehen.
2019: Roboterpatrouillen in Dubai
16. September 2019
Monate lang versahen Picard-Sicherheitsroboter Überwachungsdienste in unterschiedlichen Gegenden in Dubai (VAE). Die hohen Temperaturen der Sommermonate wirkten sich dabei nicht auf die Zuverlässigkeit im Betrieb der intelligenten Patrouillen mit Sicherheitsrobotern aus.
Die Fähigkeiten des intelligenten Videoüberwachungssystems mit Personen- und Gesichtserkennung gewährleisteten die öffentliche Ordnung ohne den Einsatz von Sicherheitspersonal, das seinen Dienst zu Fuß versieht. Dieser Tatsache kommt vor allem in Zeiten mit extrem hohen Außentemperaturen eine wichtige Bedeutung zu, da diese Tätigkeit für Menschen dann nahezu undurchführbar und besonders risikoreich ist. Die Gruppe von Robotern profitiert von Elementen künstlicher Intelligenz, wodurch sie ihre Arbeit äußerst zuverlässig versieht.
Eine neue Generation von Wärmebild-Überwachungsrobotern nimmt den Testbetrieb auf

23. Februar 2019
Neue Wärmebild-Überwachungsroboter
Wärmebild-Überwachungsroboter basieren auf der zweiten Generation Roboter, Modelljahr 2019. Sie dienen als Basis für die Roboter S3.2 (Umspannwerksinspektion) und S6.2R (Gasleckinspektion). Das neue Robotermodell verfügt über eine PTZ-Wärmebildkamera und integrierte Supercomputer zur visuellen Erfassung von Bildern und zur Wärmebilderfassung. Ein optischer Kanal sorgt für die präzise Ausrichtung der PTZ-Kamera auf die zu inspizierende Anlage. Ein thermischer Kanal zeigt die Zustandsdaten für die Anlage an.
Öl- und Gasinspektionsroboter
Das neue Robotermodell ermöglicht die unbemannte Inspektion von Öl- und Gasanlagen. Die Schulung von Fachkräften und die Überwachung ihrer Arbeit sind aufwändig und kostspielig. Inspektionsroboter erlauben die Automatisierung dieser Abläufe. Sobald die Roboter ihre Aufgabe beherrschen, können sie das Inspektionsprogramm an andere Roboter weitergeben. Optional kann der S6R Gasleckinspektionsroboter eine Software erhalten, mithilfe derer PTZ-Kameras Druckmesser erkennen und ablesen. Bei kritischen Abweichungen sendet der Roboter die gemessenen Werte zusammen mit dem Bild des Druckmessers an den Bediener. Die Inspektionsdaten des Roboters werden an das Kontrollzentrum übermittelt und können in der Folge zu Big Data Analysen herangezogen werden.
Umspannwerksinspektionroboter
Wärmebild-Inspektionsroboter eignen sich hervorragend für die automatische Inspektion unbemannter Umspannwerke. Stromnetze zeichnen sich aus durch ihre enorme Länge und sie besitzen viele Umspannwerke, häufig in abgelegenen und unbewohnten Regionen. Die Inspektion der Anlagen durch Menschen gestaltet sich zeitraubend, wobei die meiste Zeit für die Fahrten des Fachpersonals zu den jeweiligen Standorten aufgewendet wird. Ein Wärmebild-Inspektionsroboter an einem Umspannwerk ermöglicht die Überwachung der Temperatur der Anlage aus der Ferne. Der Roboter ist in seinem Betrieb völlig autonom, da er sich automatisch auflädt und über Instrumente zur Fernüberwachung verfügt. Ein weiterer wichtiger Faktor ist, dass der Roboter in dieser speziellen Version extrem hohen Außentemperaturen und direkter Sonneneinstrahlung widersteht. So lassen sich elektrische Anlagen auch in kritischem Zustand inspizieren.